Es sieht saisonale Ateliercontainer und Werkplätze vor, die den interessierten Künstler:innen als Wohn- und Arbeitsstätte zur Verfügung stehen.
Die Künstler:innen tragen durch ihr Wirken vor Ort dazu bei, dass Kunstschaffen erlebbar wird.
Der bestehende Skulpturenpark wird aufgeräumt und auf den freiwerdenden Plätzen entsteht Raum für neue Kunst.
Neben den permanenten Ausstellungen sind sorgfältig kuratierte Wechselausstellungen, Sonderausstellungen und Werkschauen geplant.
Ein Teil der Erlöse verkaufter Kunstobjekte fliessen über die Trägerschaft wieder zurück in den Betrieb des Paradiesgärtli.
Finanziert wird der Kunstbetrieb durch den Verkauf von Skulpturen, durch Kulturförderung, sowie durch Spenden von privaten Gönner:innen. Das Paradiesgärtli arbeitet nicht in erster Linie gewinnorientiert, sondern will einen Beitrag an das kulturelle Leben in der Region leisten.
Besucher:innen können kleinere Arbeiten und Dokumentationen im Kunstkiosk kaufen. Ein Saisonprogramm mit ausgewählten Lesungen, Vorträgen, Tanz- und Theateraufführungen machen aus dem Paradiesgärtli einen Ort der Inspiration.
Selbstverständlich kann das Paradiesgärtli auch für private Feste gemietet werden. Mit dem ausgewählten gastronomischen Angebot und der passenden Infrastruktur steht einem unvergesslichen Waldfest nichts im Wege.